Bei entsprechendem Bildungsabschluss haben PKA auch die Möglichkeit, sich zur bzw. zum PTA ausbilden zu lassen. Für ein Studium zur Diplom-Ingenieurin bzw. zum Diplom-Ingenieur (FH) mit Schwerpunkt Pharmatechnik oder Pharmazeutische Chemie ist die Fachhochschulreife notwendig. Wer eine Hochschulzugangsberechtigung hat, kann auch das Pharmaziestudium an einer Uni anstreben.
Es gibt spezielle Programme zur Förderung der beruflichen Weiterqualifizierung für Fachkräfte. Diese können auch von PKA mit sehr guten Noten und Leistungen in der abgeschlossenen Berufsausbildung in Anspruch genommen werden.
Ein Anbieter solcher Förderprogramme ist die Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB). Diese bietet beruflichen Talenten finanziert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zwei Förderprogramme zur beruflichen Weiterqualifizierung als Weiterbildungsstipendium und das Aufstiegsstipendium an.
Weiterführende Informationen hierzu finden Sie auf der Internetseite der SBB.
Hier finden Sie weitere Informationen rund um den Beruf und die Ausbildung der PKA.